Nicht alles war früher besser. Wenn nämlich damals ein Rohbau fertiggestellt war, musste man oft wochenlang warten, bis das beim Rohbau entstehende Wasser verschwunden war. heutzutage will und muss man sich diese zeit nicht mehr nehmen, das Zauberwort heißt Bautrocknung. Ein Verfahren, bei dem Wasser maschinell aus den einzelnen Materialien entfernt wird. Mittels einer gezielten Erhöhung der Raumtemperatur, auf knapp 20 – 22 Grad Celsius, sowie der Nutzung von Kondens- und Adsorptionstrocknern wird der natürliche Trocknungsprozess extrem beschleunigt.
Problemfall Nachstoßende Feuchtigkeit
Leider ist es nicht gerade selten der fall, dass trotz maschineller Unterstützung ein Estrich über längeren Zeitraum nicht trocknet. Meistens ist Nachstoßende Feuchtigkeit des Übels Ursprung, was bedeutet, dass der Beton des Rohbodens noch feucht war und nun Feuchtigkeit an beispielsweise Dämmung oder Estrich abgibt. Aber auch für diese Komplikation hat die BDL GmbH die richtige Lösung, denn in solchen Fällen greift man zur Form der Dämmschicht Trocknung. Bei diesem Verfahren wird trockene Luft mit Hilfe von Kernbohrungen in die Bodenkonstruktion gedrückt. Die Luft, welche nun Feuchtigkeit aufgenommen hat entweicht anschließend über Randfugen nach außen und wird dort maschinell getrocknet.
In jedem Fall ist es ratsam möglichst früh mit der Bautrocknung zu beginnen, da Sie nicht nur Bauzeit verkürzt sondern damit einhergehend Kosten spart.